Für Senioren, die im Internet unterwegs sind, gibt es zwar längst einen – wie in der Branche üblich natürlich englischen – Fachbegriff, doch darüber hinaus kümmert sich kaum jemand um die ‘Silver Surfer’. Eine Marktlücke, in die IBM jetzt mit viel Schwung vorstoßen will – mit einem plappernden Browser.
Bereits vor rund sechs Jahren hatte IBM den ‘Home Page Reader’ erstmals auf den Markt gebracht, gedacht für sehbehinderte und ältere Menschen. Doch die Möglichkeiten der sprechenden Software waren bis vor kurzem beschränkt. Die überarbeitete Version bietet jetzt ein neues Desktop-Lesegerät mit integrierter Navigation über die Tastatur. Dank dem Home Page Reader können nicht nur Windows-Applikationen, sondern auch entsprechend markierte Adobe-Reader-Dokumente und Flash-Filme sprechen.
Bei IBM ist man vom Erfolg des sprechenden Browsers überzeugt und hört die Kassen förmlich schon klingeln. Allein in den USA gebe es 54 Millionen behinderter Menschen mit einem Gesamteinkommen von 225 Milliarden Dollar. Hinzu kommt in Ländern wie Deutschland eine zunehmende Überalterung der Gesellschaft – auch das dürfte die Marktchancen für IBMs quaselnde Software erhöhen.
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