Microsoft hat es seinen Mitarbeitern bis vor kurzem offenbar leicht gemacht, sich nebenher Geld zu verdienen. So hat ein 36-jähriger Ex-Angestellter jetzt vor einem US-Gericht gestanden, Software aus Redmond unter der Hand verkauft zu haben. Das Piraten-Geschäft blühte offenbar: Der Mann verdient mit dem Handel Millionen Dollar, die er vor allem in Immobilien, Schmuck und teure Autos investierte.
Der Mann gab zu, die Software von seinem damaligen Arbeitgeber Microsoft gestohlen zu haben. Dafür bestellte er die Programme – angeblich zur Verwendung innerhalb der Firma – und verkaufte sie dann an externe Abnehmer weiter. Der Schaden beläuft sich nach Angaben von Microsoft auf sieben Millionen Dollar.
Der Fall ist nicht der Einzige. Microsoft hatte in der Vergangenheit mehrmals mit solchen Vorkommnissen zu kämpfen. Im Rahmen des jetzigen Gerichtsverfahrens werden außerdem noch zwei Mitarbeiter des Angeklagten vernommen. Redmond hat sein internes Bestellsystem inzwischen geändert und spezielle Ermittler eingestellt, um solche Vorgänge in Zukunft zu unterbinden.
Ein elementarer Bestandteil einer effektiven Cloud-Strategie ist nach erfolgter Implementierung die künftige Verwaltung des Dienstes.
Die Neuerungen sollen den Digital Thread, die Low-Code-Entwicklung, die Visualisierung komplexer Baugruppen und das Lieferantenmanagement…
Eine Bitkom-Umfrage attestiert der Datenraum-Initiative des Bundes hohe Bekanntheit in der Industrie. Doch noch ist…
Ransomware-as-a-Service ist ein lukratives Geschäft und in den Händen professionell organisierter Gruppen. Jetzt können Kriminelle…
Bad Bots richten nicht nur wirtschaftlichen Schaden an. Laut dem Bad Bot Report von Imperva…
Studie von OVHcloud verdeutlicht Stellenwert von Datenresidenz und Datensouveränität bei KI-Anwendungen.