Amazon Deutschland plant, das Sortiment zu erweitern. Das Unternehmen wolle auch Kleidung, Schmuck und Sportartikel verkaufen, sagte Diego Piacentini, Senior Vice President Worldwide Retail and Marketing bei Amazon.com, dem Handelsblatt. Wann das Angebot genau starten soll, sagte er nicht.
Piacentini trat Gerüchten entgegen, nach denen Amazon.com in andere europäische Länder expandieren will. Mittelfristig sei keine italienische und spanische Site geplant, sagte er. Amazon.com wolle jedoch in den Ländern, in das Unternehmen etabliert sei, “die Zahl der angebotenen Warenkategorien erhöhen”.
Dazu sei Amazon.com auch gezwungen, denn aus neuen Warenkategorien komme das Wachstum, sagte Jaap Favier, Analyst bei Forrester Research. In Zukunft werde es für das Unternehmen schwerer, seine Stellung als führender Online-Händler zu verteidigen.
Produkte wie Kleidung oder Schuhe seien wenig “internet-kompatibel”. Amazon setzte sich mit dem neuen Angebot zudem der Konkurrenz etablierter Online-Einzelhändler aus. Die Produkte dieser Anbieter könnten von den Konsumenten mit Hilfe von Preisvergleichsportalen leicht gefunden werden.
Bad Bots richten nicht nur wirtschaftlichen Schaden an. Laut dem Bad Bot Report von Imperva…
Studie von OVHcloud verdeutlicht Stellenwert von Datenresidenz und Datensouveränität bei KI-Anwendungen.
Mit KI können Unternehmen der Paketbranche Prozesse optimieren, Kosten einsparen und sich zukunftssicher aufstellen.
Land Niedersachsen schließt datenschutzrechtliche Vereinbarung mit Microsoft zur Nutzung von Teams ab.
Ein Großteil der Inventurdifferenzen im deutschen Einzelhandel wird durch Ladendiebstähle verursacht.
DDoS-Angriffe haben seit dem Beginn des Krieges zwischen Russland und der Ukraine an Häufigkeit und…