Das US-Unternehmen Symantec hat Berichte dementiert, wonach die Firma den Vertrieb der gesamten Produkte des vor kurzem übernommenen Sicherheitsanbieters Sygate einstelle. Sygate-Produkte im Enterprise-Bereich werden nicht eingestellt, heißt es in einer Richtigstellung von Symantec. Als Teil des Portfolios seien sie im Gegenteil eine wichtige Ergänzung im IT-Sicherheitsbereich. Eingestellt wird der Mitteilung zufolge jedoch die ‘Sygate Personal Firewall’ und die ‘Sygate Personal Firewall Pro’.
Doch auch das genügt, um bei zahlreichen Sygate-Anwendern zu verunsichern. Sie beschuldigen Symantec, konkurrierende Sicherheitstechnologien ausrotten zu wollen. Mit speziellen Angeboten sollen Anwender von Sygate Personal Firewall Pro zum Wechsel zu Symantecs Norton-Familie gelockt werden.
Noch im Oktober hatte Symantec angekündigt, die aktuellen Sygate-Lösungen auch weiterhin unter der Marke ‘Sygate’ zu vermarkten. Symantec hatte Sygate im August dieses Jahres übernommen, um die Lösungen im Bereich Netzwerk-Zugangskontrolle in das Firmenportfolio zu übernehmen. Neben Software für Personal Firewalls entwickelt Sygate auch Produkte für ‘Endpoint Compliance’ – damit können Konfiguration und Sicherheitseinstellungen aller Rechner im Netz überprüft werden.
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