Britische Jugendliche vertreiben sich ihr Freizeit derzeit mit einem brutalen Spaß. Voll im Trend ist, wer nach der Schule “Happy slapping” betreibt – im Klartext heißt das: Passanten auf der Straße werden wahllos zusammengeschlagen, um die Szene mit Video-Handy aufzunehmen und anschließend im Internet zu veröffentlichen. Experten machen eine Amateur-Stunt-Show im Fernsehen für das makabre Hobby der Jugendlichen verantwortlich.
Viele jugendlichen Zuschauer wollten selbst “Szenen des Schmerzes und der Demütigung” produzieren, so der Medienexperte Graham Barnfield von der Londoner University of East im Fernsehsender ITV. “Happy Slapping” sei für die Täter ein schneller Weg zum Ruhm – Ruhm bei Leuten, die die geschlagenen Opfer im Internet sähen und auf ihr Handy gesendet bekämen. Je populärer das Phänomen werde, desto brutaler würden die Angreifer, um sich gegenseitig zu übertrumpfen.
Vorbild sei möglicherweise die Fernsehsendung ‘Jackass’, in der Amateure vor der Kamera extreme Mutproben ablegen. Allerdings treten die Darbieter in der Stunt-Show freiwillig auf. Die Jugendlichen haben dagegen ihre eigenen Auswahlkriterien, wie beispielsweise der 16-jährige Manny Logan aus dem Süden Londons. “Du siehst jemanden rumsitzen und der sieht irgendwie dumm aus. Dann rennst Du einfach hin, schlägst ihn und rennst wieder weg. Das macht Spaß.”
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