Der Mitgründer des Softwarekonzerns SAP, Hasso Plattner, wird einen millionenschweren Fonds für Firmengründungen in der IT-Branche ins Leben rufen. Dafür soll in unmittelbarer Nachbarschaft des Hasso-Plattner-Instituts für Softwaresystemtechnik (HPI) in Potsdam eine neue Einrichtung unter Leitung des 61-jährigen entstehen.
In den Fonds sollen 50 Millionen Euro fließen – die Hälfte davon aus Plattners Privatvermögen. Der Rest wird den Plänen zu Folge von anderen Kapitalgebern kommen. Zentrale Anlaufstelle für junge Unternehmensgründer wird die neue Einrichtung in Potsdam. Hier werden sie nach Plattners Vorstellung unter Anleitung von erfahrenen Beratern Produktideen entwickeln und marktreif machen – das dafür nötige Wagniskapital wird aus dem Fonds bereitgestellt. Weitere Einzelheiten werden am 13. Juni in Potsdam mitgeteilt.
Plattner hatte bereits 1998 das HPI mit dem Ziel gegründet, die Ausbildung von Software-Ingenieuren voranzutreiben. Nach Angaben des Instituts leistete Plattner dafür den größten privaten Finanzaufwand, der je für eine deutsche Universität geleistet wurde. Seit rund einem Jahr unterrichtet “Mister SAP”, wie er intern gerne genannt wird, als Honorarprofessor für Software Engineering regelmäßig an dem Institut.
Ransomware-as-a-Service ist ein lukratives Geschäft und in den Händen professionell organisierter Gruppen. Jetzt können Kriminelle…
Bad Bots richten nicht nur wirtschaftlichen Schaden an. Laut dem Bad Bot Report von Imperva…
Studie von OVHcloud verdeutlicht Stellenwert von Datenresidenz und Datensouveränität bei KI-Anwendungen.
Mit KI können Unternehmen der Paketbranche Prozesse optimieren, Kosten einsparen und sich zukunftssicher aufstellen.
Land Niedersachsen schließt datenschutzrechtliche Vereinbarung mit Microsoft zur Nutzung von Teams ab.
Ein Großteil der Inventurdifferenzen im deutschen Einzelhandel wird durch Ladendiebstähle verursacht.