IBM hat Kevin Rivette zum Vice President for Intellectual Property Strategy ernannt. Rivette gilt als einer der führenden Köpfe im Bereich ‘Geistiges Eigentum’ (IP). Bislang war er als Executive Advisor bei der Boston Consulting Group tätig. Zudem gründete er Aurigin Systems – ein Unternehmen, das Software zur Analyse von Patent-Portfolios anbietet.
Marktbeobachter sind darauf gespannt, welche Aufgaben Rivette bei IBM übernehmen wird und wie sich das auf die IP-Strategie des Unternehmens auswirkt. Im Moment ist unklar, ob Rivette an John Kelly, IBMs Intellectual Property Chief, berichten soll. Gegenüber dem Wall Street Journal bestätigte Rivette lediglich, dass er seinen Posten im Juni antreten wird.
Erst kürzlich hatte IBM seine IP-Strategie liberalisiert. 2004 hielt das Unternehmen beim ‘US Patent and Trademark Office’ 3248 Patente. In diesem Jahr stellte IBM 500 davon unter eine Open-Source-Lizenz. Auch Sun legte 1600 Patente offen. Und Microsoft teilt neuerdings einige Betriebsgeheimnisse mit Start-ups.
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