PGP (Pretty Good Privacy) hat zwei neue Versionen der gleichnamigen Verschlüsselungssoftware veröffentlicht. ‘PGP Desktop’ gibt es jetzt in der 9. Auflage und ‘PGP Universal’, die Unternehmenslösung, kommt in Version 2.0. Neben neuen Funktionen wurde auch die Nutzeroberfläche völlig neu gestaltet. Die Software präsentiert sich jetzt in einem Browser-Fenster. Auch die Code-Basis habe das Unternehmen nach eigenen Angaben von Grund auf erneuert. Vor allem für Unternehmen im Finanz-Sektor seien die Lösungen geeignet.
Neu an der Desktop-Edition ist die Festplatten-Verschlüsselung, die portable Geräte wie etwa PDA oder Laptop gegen Datenklau sichert. Daneben schützt das Programm auch den Instant Messenger von AOL, der derzeit von einem Trojaner heimgesucht wird. PGP Universal erlaubt dem Administrator das Erstellen von Regeln, die für verschiedene Nutzer-Gruppen angepasst werden können. Dadurch nimmt das Programm Ent- und Verschlüsselungen automatisch vor.
Als Beispiel nennt PGP die automatische Verschlüsselung von E-Mails, die das Wort ‘vertraulich’ enthalten oder an eine bestimmte Adresse gehen. Die professionelle Desktop-Lösung gibt es ab sofort für etwa 200 Dollar, für den Heimanwender fallen rund 70 Dollar an. PGP Universal ist in verschiedenen Versionen zwischen 130 und 330 Dollar zu haben.
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