‘Tivoli Federated Identity Manager’ nennt sich das neue Angebot von IBM, das noch diese Woche vorgestellt werden soll. Die Software soll die Verwaltung von Nutzern in heterogenen Umgebungen und über Unternehmensgrenzen hinweg vereinheitlichen. In den nächsten 30 Tagen werde die Software ausgeliefert, heißt es von Big Blue.
“Diese Technologie wird es Partnern und Lösungsanbietern leichter machen, ihre Ökosysteme miteinander zu verbinden”, erklärte Joe Anthony, Director für das Identity Management in der Tivoli-Gruppe bei IBM. Er nennt als Beispiel größere Dokumente, die von verschiedenen Gruppen bearbeitet werden müssen, auch von Kräften außerhalb des Unternehmens.
“Wenn man bislang von Single Sign-On (SSO) gesprochen hat, dachte man dabei an einen Dienst innerhalb des Unternehmens”, so Anthony, durch das neue Produkt werde das aber ausgeweitet. Da IBM nicht davon ausgehen könne, dass die neue Software auch bei Partnern eingesetzt werde, basiere die Lösung auf offenen Standards und verträgt sich mit gängigen Produkten, etwa von DataPower, Layer 7, Verisign, Reactivity oder Sarvega. Hierbei unterstützt IBM die Standards SAML, WS-Federation, WS-Security, WS-Trust und den Liberty-Ansatz, hinter dem Sun steht.
Ein elementarer Bestandteil einer effektiven Cloud-Strategie ist nach erfolgter Implementierung die künftige Verwaltung des Dienstes.
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