Bei der mysteriösen Firma, die Google, IBM, Microsoft, Oracle und Sun im Dezember 2004 wichtige Patente für Web Services vor der Nase weggeschnappt hatte, handelt es sich um Novell. Das melden US-Medien. Die Patente stammten aus der Konkursmasse des Software-Unternehmens Commerce One und waren von der damals völlig unbekannten Firma ‘JGR Acquistions’ aufgekauft worden.
Die Auktion hatte in der Branche für schlaflose Nächte gesorgt. Experten hatten befürchtet, dass JGR Acquistions das Patent-Portfolio nutzen könnte, um horrende Lizenzgebühren durchzusetzen. Die könnten das Geschäft aller Unternehmen beeinträchtigen, die Web Services einsetzen, hieß es.
Ob JGR Acquistions in der Auktion als Strohmann fungierte oder die Patente auf einem anderen Weg an Novell verkaufte, ist derweil unklar. Wie Bruce Lowry, Director of PR bei Novell, dem Branchendienst eWeek sagte, will Novell keine Lizenzgebühren einfordern. Das Unternehmen habe die Commerce-One-Patente erworben, um seine Open-Source-Angebote zu schützen, hieß es.
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