Microsofts internes Projekt ‘Shared Source Initiative’ scheint sich großer Beliebtheit zu erfreuen. Die 20 neuen Produkte, die aus der internen Arbeit mit offenem Quellcode hervorgegangen seien, würden bald Zuwachs erhalten. Das sagte der verantwortliche Manager Jason Matusow.
Er erklärte auf der ‘Open Source Business Conference’ in San Francisco, Microsoft könne von der Open-Source-Gemeinde vor allem eines lernen: die Fähigkeit zuzuhören und aufnahmefähig zu bleiben. Dabei könne Microsoft in Zukunft tatsächlich bessere Arbeit leisten.
Und so lobte er, dass die Entwickler, die an dem exklusiven Projekt beteiligt sind, Gehör finden, dass ihre Ideen einfließen und ihre Erfahrungen mit dem Code zu echten Neuerungen führen würden. Die Aktivisten der Shared Source Initiative sind vor allem Microsoft-Kunden. Sie dürfen Teile des Quellcodes herunterladen, kopieren und zu eigenen Untersuchungszwecken verwenden. Allerdings dürfen nur die Wissenschaftler unter den Teilnehmern am Code herumspielen, wie es die echten Open-Source-Entwickler tun.
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