Dell hat mit dem PowerEdge 6800 und dem PowerEdge 6850 zwei neue Vier-Wege Server ins Programm genommen. Sie basieren auf den neuen Multi-Prozessor Xeon-Chips (MP), die Intel vor einigen Tagen vorgestellt hat. Neben einer kostenlosen Management-Software sind im Kaufpreis auch Online- und Telefon-Support enthalten.
Vier MP Xeon-CPUs mit Extended Memory 64-Bit-Technologie treiben die Server mit bis zu 3,66 GHz an. Acht MB Level 2-Cache schaffen auch große Datenhappen. Mit einer erweiterten Bandbreite durch PCI Express sei der Datenbus um etwa ein Drittel leistungsfähiger als der in den Vorgängermodellen, wie Dell mitteilte. Die Xeon-Chips unterstützten nicht nur 64-Bit-Software sondern auch herkömmliche 32-Bit-Anwendungen.
OpenManage 4.3, die Verwaltungssoftware für die beiden PowerEdge-Server, erlaubt die Administration über ein Web-Interface. Daneben bieten verschiedene Tools Unterstützung bei Change Management, Server-Integration und -Aktualisierung sowie fürs Patch Management. Die beiden Modelle sind ab sofort erhältlich und kosten zwischen 6150 und 6500 Euro.
Ein elementarer Bestandteil einer effektiven Cloud-Strategie ist nach erfolgter Implementierung die künftige Verwaltung des Dienstes.
Die Neuerungen sollen den Digital Thread, die Low-Code-Entwicklung, die Visualisierung komplexer Baugruppen und das Lieferantenmanagement…
Eine Bitkom-Umfrage attestiert der Datenraum-Initiative des Bundes hohe Bekanntheit in der Industrie. Doch noch ist…
Ransomware-as-a-Service ist ein lukratives Geschäft und in den Händen professionell organisierter Gruppen. Jetzt können Kriminelle…
Bad Bots richten nicht nur wirtschaftlichen Schaden an. Laut dem Bad Bot Report von Imperva…
Studie von OVHcloud verdeutlicht Stellenwert von Datenresidenz und Datensouveränität bei KI-Anwendungen.