Siemens und IBM haben ein neues Angebot für die Modernisierung der Informationstechnik der Bundeswehr abgegeben. Die beiden Konzerne sind die verbliebenen Mitglieder des so genannten ‘Herkules-Konsortiums’, aus dem der dritte im Bunde, T-Systems, vor einigen Wochen ausgestiegen war.
Ein Siemens-Sprecher sagte, das ursprüngliche Angebot sei technologisch weiterentwickelt worden. “Wir hoffen, dass wir die Verhandlungen im Sommer abschließen können”, zitiert ihn die Nachrichtenagentur Reuters. Das Bundesverteidigungsministerium bestätigte der Berliner Zeitung den Eingang eines Angebots für das Projekt ‘Herkules’. Die Prüfung werde nun einige Wochen dauern. Ob sich das Angebot im vorgegebenen Kostenrahmen von rund 6,6 Milliarden Euro bewegt, wollte ein Sprecher der Behörde nicht explizit sagen, wies es aber auch nicht von sich.
Mit dem Projekt ‘Herkules’ will die Bundeswehr ihre Informationstechnik modernisieren und vernetzen. Nach dem Ausstieg von T-Systems Ende Februar war die Angebotsfrist für Siemens und IBM verlängert worden. Die Telekom-Tochter hatte sich nach dem Mautdebakel gegen eine weitere Zusammenarbeit mit dem Bund entschieden.
Bad Bots richten nicht nur wirtschaftlichen Schaden an. Laut dem Bad Bot Report von Imperva…
Studie von OVHcloud verdeutlicht Stellenwert von Datenresidenz und Datensouveränität bei KI-Anwendungen.
Mit KI können Unternehmen der Paketbranche Prozesse optimieren, Kosten einsparen und sich zukunftssicher aufstellen.
Land Niedersachsen schließt datenschutzrechtliche Vereinbarung mit Microsoft zur Nutzung von Teams ab.
Ein Großteil der Inventurdifferenzen im deutschen Einzelhandel wird durch Ladendiebstähle verursacht.
DDoS-Angriffe haben seit dem Beginn des Krieges zwischen Russland und der Ukraine an Häufigkeit und…