Siemens hat auf der CeBIT eine Sicherheitsprüfung für kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) vorgestellt. Dabei wird aus der Ferne mit einem Penetrations-Test kontrolliert, ob der Internetzugang der Firmen über Schwachstellen verfügt. Bei diesem Verfahren handele es sich um einen Port-Scan mit erweiterter Funktionalität, sagte Steffen John, Business Development Managed Services bei Siemens, gegenüber silicon.de.
Die Firewall werde unter anderem mit manipulierten E-Mails und Webseiten beschickt. Das Ergebnis werde den KMUs als Report per E-Mail zugestellt. Mit dem Report könnten die Firmen gegenüber Kreditgebern nachweisen, dass sie die nötigen Vorkehrungen für die IT-Sicherheit getroffen hätten, so John.
Dafür stelle Siemens 290 Euro in Rechnung. Im Preis sei eine halbstündige telefonische Beratung enthalten, falls Lücken gefunden werden. Siemens habe zudem mit der ‘eSienet’-Appliance eine Sicherheitslösung im Angebot, die besser “als jede Versicherung gegen Software-Schäden” sei.
Dabei handele es sich um eine Firewall-Server-Hardware, mit der sich ein Single-Server-Konzept realisieren lasse. Dazu kämen skalierbare Software-Module wie Virenscanner, VPN-Gateway, Spam-Filter, URL-Blocker und Softwareupdates und -patches. Das System werde regelmäßig überprüft und mit einer Hotline unterstützt.
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