Die Anzahl der Webserver, die mit dem Open-Source-Betriebssystem Fedora laufen, hat sich von September 2004 bis März 2005 mehr als verdoppelt. Das teilte der britische Internet-Dienstleister Netcraft mit, der vier Millionen Sites untersucht hat. Fedora ist eine Linux-Distribution, die aus der kommerziellen Software des Herstellers Red Hat hervorgegangen ist.
Während Fedora am schnellsten gewachsen ist, laufen unter dem kostenpflichtigen ‘Red Hat Enterprise Linux’ mit Abstand die meisten Sites. Damit habe Red Hat zur Zeit das Beste aus beiden Welten, merkte Netcraft an. Nehme man Fedora und Enterprise Linux zusammen, hielten Red-Hat-Produkte mehr als 50 Prozent des Webserver-Marktes.
Enterprise Linux ist derzeit zwar der führende Webserver, allerdings ist die Anzahl der Installationen in den letzten sechs Monaten um 20.000 gesunken. Seit Red Hat die Preise für die Software angehoben habe, sei die Zahl der Installationen zurückgegangen, sagte Netcraft-Mitarbeiter Colin Phipps in britischen Medien.
Damals seien viele Administratoren auf Linux-Distributionen wie Debian oder Suse umgeschwenkt. Fedora sei noch ein neuer Name gewesen. Das scheine sich jetzt wieder zu ändern, Fedora habe viel Boden gut gemacht.
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