Ein neuer Wurm hat am Mittwoch den Instant Messanger von AOL befallen. Inzwischen sei er unter Kontrolle, heißt es bei dem US-Unternehmen.
Der Wurm meldete sich mit ‘LOL look at him’ (LOL ist die Abkürzung für laughing out loud, lache laut) und offerierte einen Link auf ein Bild. Wer diesen Link öffnete, aktivierte die Malware, die sich über die Buddy-Liste dann weiter verbreitete. Frühere, ähnliche Varianten installierten außerdem noch ein Hintertürchen, durch das weitere Angriffe gefahren oder Viren einschleust werden konnten. Ob der aktuelle Virus auch so verfährt, konnte ein Fachmann der Sicherheitsfirma Facetime noch nicht sagen.
Ein anderes Security-Unternehmen will den Schädling als Variante des Opanki-Wurms identifiziert haben, der sich laut Sophos über Chat-Programme vermehrt und Code aus dem Internet herunter lädt. AOL hat inzwischen einen Filter über seinen AIM gestülpt.
Land Niedersachsen schließt datenschutzrechtliche Vereinbarung mit Microsoft zur Nutzung von Teams ab.
Ein Großteil der Inventurdifferenzen im deutschen Einzelhandel wird durch Ladendiebstähle verursacht.
DDoS-Angriffe haben seit dem Beginn des Krieges zwischen Russland und der Ukraine an Häufigkeit und…
Lieferkettenplanung in Deutschland auf Basis von Excel bei 37 Prozent der befragten Unternehmen im Einsatz.
Bedienpersonal von Fertigungsanalagen soll mögliche Risiken auch ohne Cybersecurity-Fachwissen erkennen und minimieren können.
Schiffl IT: Anomalien im Netzwerkverkehr und in den Systemen in Echtzeit identifizieren.