Wie in einem Posting auf der Seite des Linux-Projektes ‘Gentoo’ zu lesen ist, arbeitet Gründer und Chefarchitekt Daniel Robbins für Microsoft. Jetzt gibt es auch aus Redmond eine Bestätigung für die Neueinstellung: Robbins “hilft Microsoft Open Source und gemeinschaftsbasierte Projekte besser zu verstehen”.
Der Gentoo-Gründer werde im Team von Bill Hilf arbeiten. “Bills Team unterrichtet intern Microsoft-Produkt-Teams über Open-Source-Entwicklung, Testverfahren und Implementierungsfragen”, erklärte ein Microsoft-Sprecher in US-Medien.
In der Community erklingt der erwartete Aufschrei. Aber es gibt auch Stimmen, die sich verständig geben. Schließlich sei bei Open-Source-Projekten wenig Geld vorhanden, erklärt ein Kollege Robbins. Die Entwickler bekämen keinen Lohn und von daher werde die Entscheidung eine Stelle anzutreten, auch wenn diese außerhalb der Open-Source-Gemeinschaft liege, nicht als politischer Schritt gewertet.
Bad Bots richten nicht nur wirtschaftlichen Schaden an. Laut dem Bad Bot Report von Imperva…
Studie von OVHcloud verdeutlicht Stellenwert von Datenresidenz und Datensouveränität bei KI-Anwendungen.
Mit KI können Unternehmen der Paketbranche Prozesse optimieren, Kosten einsparen und sich zukunftssicher aufstellen.
Land Niedersachsen schließt datenschutzrechtliche Vereinbarung mit Microsoft zur Nutzung von Teams ab.
Ein Großteil der Inventurdifferenzen im deutschen Einzelhandel wird durch Ladendiebstähle verursacht.
DDoS-Angriffe haben seit dem Beginn des Krieges zwischen Russland und der Ukraine an Häufigkeit und…