Das italienische Softwarehaus Maguma hat jetzt mitgeteilt, eine integrierte Entwicklerumgebung unter eine Open-Source-Lizenz stellen zu wollen. So soll das Einsteiger-Tool ‘Maguma Studio’ offengelegt werden.
Wie das Unternehmen aus Bozen mitteilte, soll das Werkzeug zur “Teilnahme der Community” zum freien Download gestellt werden. Ein Sprecher erklärte, dass das Unternehmen weiterhin mit dem Verkauf der ‘Workbench’-Software Geld verdienen werde.
Diese Software sei weitaus umfassender als das freie Angebot und verfügt über eine Reihe von konfigurierbaren Plug-ins. Die Offene Version ist etwas schlanker und werde einfach ‘OpenStudio’ heißen. So wolle sich das Unternehmen stärker auf die Open-Source-Community zubewegen, ob und wann die große Entwicklerumgebung offengelegt werde, erklärte das Unternehmen nicht.
Fraunhofer-Forschende arbeiten an einer Webplattform, die die Lebensqualität von Menschen mit Parkinson verbessern soll.
Mit gemeinsamen Angeboten in den Bereichen Vermarktung, KI, Content und Cloud will man "unabhängigen Journalismus…
Bereits seit einigen Jahren führt die RGF Staffing Germany Schulungen durch, um die eigenen Mitarbeiter…
Das Europäische Forschungsprojekt XMANAI hat den Blick in die KI geöffnet und macht ihre Entscheidungsprozesse…
Hacker nutzen LLM weniger als visionäre Alleskönner-Technologien, sondern als effiziente Werkzeuge zum Verbessern von Standardangriffen,…
Der "ARIS AI Companion" soll alle Mitarbeitenden darin befähigen, Prozesse zu analysieren und Ineffizienzen aufzudecken.