Sun Microsystems steigt nun auch in das Notebook-Geschäft ein. Leistungsmäßig soll das Gerät auf gleicher Höhe mit den Blade Workstations von Sun sein. Ausgerüstet mit 64-Bit UltraSparc-Prozessoren bringt das Unternehmen damit sein Sparc-basiertes Systemportfolio auch in den mobilen Bereich. Software-Entwickler, Regierungsbehörden und Systemadministratoren können dadurch jetzt auch auf mobilen Rechnern dieselben Applikationen ausführen wie auf Enterprise- und Midrange-Servern, Workstations und Thin Clients.
Die Notebooks mit dem Namen ‘Ultra 3 Mobile Workstation’ sind mit Suns Betriebssystem Solaris 10 und 802.11b WLAN ausgestattet. Für die LAN-Anbindung ist Gigabit Ethernet integriert. Wahlweise werden die Geräte mit einem 15-Zoll oder 17-Zoll SXGA+ TFT LC Display geliefert.
Bei den Prozessoren haben die Anwender die Wahl zwischen UltraSparc IIIi-Prozessor mit 550 MHz, UltraSparc IIi mit 650 MHz oder einem 1,28 GHz UltraSparc IIIi-Prozessor. Die Festplatte ist je nach Bedarf mit einer Kapazität von 80 GByte oder 73 GByte erhältlich. Der Preis für die Ultra 3 Mobile Workstation fängt bei 3400 Dollar an.
Ransomware-as-a-Service ist ein lukratives Geschäft und in den Händen professionell organisierter Gruppen. Jetzt können Kriminelle…
Bad Bots richten nicht nur wirtschaftlichen Schaden an. Laut dem Bad Bot Report von Imperva…
Studie von OVHcloud verdeutlicht Stellenwert von Datenresidenz und Datensouveränität bei KI-Anwendungen.
Mit KI können Unternehmen der Paketbranche Prozesse optimieren, Kosten einsparen und sich zukunftssicher aufstellen.
Land Niedersachsen schließt datenschutzrechtliche Vereinbarung mit Microsoft zur Nutzung von Teams ab.
Ein Großteil der Inventurdifferenzen im deutschen Einzelhandel wird durch Ladendiebstähle verursacht.