Der Online-Buchhändler Amazon will seine Geschäftspalette offensichtlich erweitern. Das US-Unternehmen hat ein Patent beantragt, das Web Services als Portalanwendung betrifft. Mit dem Geschäftsmodell will der Konzern neue Kunden gewinnen.
Die Idee ist, ein Portal zu bauen, auf dem Web-Services-Anbieter mit ihren Kunden in Kontakt treten können. Der Marktplatz richtet sich also einerseits an Endverbraucher, andererseits an die Anbieter. Dabei geht der ungeschützte Terminus ‘Web Services’ aber hier so weit, dass er die Bandbreite aller über das Web angebotenen Dienste umfasst, im Unterschied zu Web Services in Unternehmensumgebungen, die tiefer in der Software stecken.
Amazon will für die Vermittlung als Plattform-Provider und für die auf dem Marktplatz anzubietenden Werkzeuge für die Zusammenführung von Kunde und Anbieter eine Gebühr von der Anbieterseite verlangen. Für die Endverbraucher soll der Dienst nach bisherigen Plänen kostenlos sein.
Doch zunächst wurde das Patent, das vergangenes Jahr eingereicht worden war, erst einmal von den Patentämtern anerkannt und veröffentlicht. Der Prüfungsprozess, bis Amazon das Patent halten wird, dauert noch an.
Ein elementarer Bestandteil einer effektiven Cloud-Strategie ist nach erfolgter Implementierung die künftige Verwaltung des Dienstes.
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