Wer hier wen übernimmt, ist schwer zu sagen: Die Schwergewichte TeleCity und Redbus schließen sich zusammen und bilden als ehemalige Rivalen jetzt den größten unabhängigen Betreiber von Rechenzentren in Europa.
Die Entschädigung der Aktionäre erfolgt bar und in Aktien des neuen Unternehmens. Bis zum Januar soll der Handel abgeschlossen sein. Fest steht bislang nur, dass Mike Tobin, der bisherige CEO von Redbus, die neue Firma leiten soll. Wie sie heißen wird, ist derzeit noch nicht bekannt.
Aber außer Tobin werden nicht nur Redbus-Manager an Bord des neuen Senior Managements sein: Carl Fry war CFO bei Redbus, Trevor Wadcock kommt als neuer Operations Manager von TeleCity, Matthew Gingell desgleichen, er soll das Marketing leiten. Rick Hudson, TeleCity-CEO, und Josh Joshi, TeleCity-CFO, werden von ihren Ämtern zurücktreten.
Martin Essig, Geschäftsführer Redbus Deutschland, bleibt offenbar an Bord. Er sieht jetzt eine positive Entwicklung unabhängiger Rechenzentren in Deutschland und Europa. Dies vor allem, weil sich beide Betreiber zuvor schon zu Anbietern von Mehrwertdiensten gemausert hatten, über die reine Vermietung von Stellfläche und RZ-Leistung hinaus. Der Fokus wird weiterhin darauf liegen, Colocationdienste für TK-Firmen anzubieten.
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