Die Schufa hat einen ‘Identitätscheck mit Q-Bit’ auf den Markt gebracht – eine Lösung zur Altersprüfung im Internet. Das Angebot entspricht nach Angaben des Herstellers den Maßstäben der ‘Kommission für Jugendmedienschutz’ (KJM) und ermöglicht damit einen verbesserten Jugendschutz im Internet.
Die Lösung erlaube es, eine bereits erfolgte “Identifizierung mittels Ausweispapieren positiv zu bestätigen”, hieß es von Schufa-Pressesprecher Stefan Horst. Die Sitebetreiber könnten damit überprüfen, ob eine Person tatsächlich volljährig sei. Diese Information liefere die Schufa bereits während eines Online-Bestellvorgangs.
Dabei greife das Unternehmen auf die Daten von 62 Millionen Bundesbürgern zurück, die es gespeichert habe. Die Datenbank umfasse fast alle volljährigen Bürger in Deutschland. Eine Bonitätsprüfung erfolge bei Q-Bit nicht. Um Manipulationen vorzubeugen, müssten die Sitebetreiber sicherstellen, dass die Lieferung der Waren vom Empfänger persönlich quittiert werde.
Bislang sei es für die Sitebetreiber schwierig gewesen, den Forderungen des Jugendmedienschutz-Staatsvertrages (JMStV) vollends zu entsprechen, hieß es. Den Forderungen der KJM habe bisher vor allem das Post-Ident-Verfahren entsprochen. Im Vergleich dazu sei die Schufa-Lösung jedoch preisgünstiger und schneller, so der Hersteller. Zudem könnten andere Systeme für die Altersverifikation integriert werden.
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