Etwa 8 Prozent aller Domains, die in den USA registriert werden, weisen unzureichende oder falsche Kontaktdaten auf. Das hat die US-Regierungsbehörde ‘General Accountability Office’ (GAO) in einer Studie für den US-Kongress ermittelt. Insgesamt handele es sich um etwa 3,9 Millionen Domains, deren Besitzer aufgrund der unvollständigen Kontaktdaten – etwa in der Datenbank Whois – nur schwer oder gar nicht erreichbar seien, hieß es.
Die Studie sorgt angesichts der zunehmenden Betrugsversuche mit manipulierten Sites – Stichwort Phishing – für Unruhe. Seitenbetreiber, die sich nicht identifizieren, machten das sehr wahrscheinlich in betrügerischer Absicht, kommentierte der republikanische Abgeordnete Lamar Smith. Die Internetverwaltung Icann (Internet Corporation for Assigned Names and Numbers) versage, wenn es darum gehe, diese Seiteninhaber auszusondern, so Smith.
Nach Angaben der GAO hat sich die Icann des Problems angenommen. Die Internetverwaltung fordere jetzt von den Registraren, die Kontaktinformationen regelmäßig zu prüfen und zu korrigieren. Die Icann untersuche zudem, wie der Registrierungsprozess verbessert werden könne. Die Internetverwaltung hat die GAO-Studie bislang nicht öffentlich kommentiert.
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