Die quelloffene grafische Benutzeroberfläche KDE soll in der Version 4 noch stabiler und damit anwenderfreundlicher werden. Dafür sorgt jetzt ein zum Jahreswechsel gestartetes Projekt. Es heißt sinngebend ‘Solid’ und soll dafür sorgen, dass die KDE-Nutzer sich leichter zwischen verschiedenen Geräten und Netzen bewegen können.
Projektleiter Kevin Ottens sieht Solid bereits als festen Bestandteil der neuen KDE-Version, die noch in Arbeit ist. Mit Hilfe von Entwicklern und Anwendern sollen Funktionen entstehen, die KDE wesentlich besser machen. So sei es derzeit nur begrenzt möglich, den Rechner zum vollständigen Trennen der Netzverbindungen beim Abschalten in den Schlafzustand zu bewegen. Das ist eine der Aufgaben, die sich die Solid-Leute gesetzt haben.
Ein anderes Problem ist die zeitlich begrenzte Arbeit mit verschiedenen Geräten wie USB-Sticks. Hierfür tüfteln die Projektmitarbeiter an einer Funktion, mit der das System Autorisierungen im speziellen und die Geräte im allgemeinen automatisch erkennen soll. Der Nutzer soll ohne viele Klicks sofort auf die dort vorgehaltenen Inhalte zugreifen können. Diese und mehr Funktionen sollen nicht vereinzelt, sondern mit sauberer Schnittstellenarbeit als integrierter Bestandteil von KDE gebraucht werden.
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