Ein neues Feature in der Software Apple iTunes ist auf die Kritik der Anwender gestossen. Der Hersteller hatte die Funktion in das jüngst vorgestellte Update iTunes 6.0.2. eingebaut. Ist sie aktiviert, werden in einem Programmfenster Songs aus dem Angebot des iTunes Store angezeigt, die zur zuletzt abgespielten Musik passen.
Dazu wird offensichtlich der Name der Band an den Apple-Server übertragen. Die Bezeichnung des Albums und der Songtitel würden dagegen nicht weitergeleitet, meldete Der Spiegel. Verändere ein Anwender den Bandnamen im ID-Tag der Datei, blende Apple keine Werbung für bestimmte Bands mehr ein, sondern allgemeine Reklame.
Anwender kritisierten besonders, dass MiniStore standardmäßig mit dem Update installiert wurde. Wenn Apple die Daten der Anwender auf seine Server übertragen wolle, müsse das Unternehmen vorher die Zustimmung der Nutzer einholen – etwa durch ein Klick auf einen Button. Apple speichere keine Daten, die dazu benutzt werden, Empfehlungen für den MiniStore zu geben, teilte der Hersteller jetzt mit.
Die Apple-Kritiker rieten derweil dazu, das umstrittene Feature zu deaktivieren. Dazu können sie eine Anleitung verwenden, die Apple mittlerweile ins Netz gestellt hat.
Bad Bots richten nicht nur wirtschaftlichen Schaden an. Laut dem Bad Bot Report von Imperva…
Studie von OVHcloud verdeutlicht Stellenwert von Datenresidenz und Datensouveränität bei KI-Anwendungen.
Mit KI können Unternehmen der Paketbranche Prozesse optimieren, Kosten einsparen und sich zukunftssicher aufstellen.
Land Niedersachsen schließt datenschutzrechtliche Vereinbarung mit Microsoft zur Nutzung von Teams ab.
Ein Großteil der Inventurdifferenzen im deutschen Einzelhandel wird durch Ladendiebstähle verursacht.
DDoS-Angriffe haben seit dem Beginn des Krieges zwischen Russland und der Ukraine an Häufigkeit und…