Sowohl der IM- als auch der VoIP-Dienst von Google sind künftig mit anderen Serivces kompatibel. Voraussetzung ist allerdings, dass diese das Server-zu-Server-Protokoll XMPP unterstützen.
Das ‘Extensible Messaging and Presence Protocol’ (XMPP) sorgt dafür, dass Nachrichten via IM nicht nur von Benutzern mit gleichem System gelesen werden können, sondern unabhängig davon. Google vergleicht es mit E-Mails. Der Adressat einer Adresse mit der Endung .gmail könne auch Mails lesen, die von einem Absender stammen, der einen Account bei gmx hat. Gleiche Transparenz wolle man auch bei Instant Messaging erreichen.
XMPP basiert auf XML und gehört zur Jabber Software Foundation. Der ‘open federation’ unter anderem angeschlossen und damit Unterstützer des Standards sind außerdem Earthlink, Gizmo Project und Tiscali. Nicht dabei sind IM-Schwergewichte wie Yahoo und Microsoft. Weder deren IM- noch der VoIP-Dienst kann mit dem Google-Angebot interagieren.
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