Das Rottweiler Unternehmen SfbIT (Solutions für better IT) hat einen Spamkostenrechner herausgebracht. Auf der Webseite www.spamfinder.com lässt sich das Return-of-Investment von Spamschutz berechnen. Unternehmen könnten so wichtige Investitionsentscheidungen besser vorbereiten.
Die Kosten für Spam setzen sich gemäß einer BSI-Studie aus drei Positionen zusammen: Die unmittelbaren Kosten für den unerwünschten Mailverkehr, für die Nutzung der IT-Infrastruktur und die anteiligen Personalkosten für Administration und Schadensbehebung.
Hinzu kommen die mittelbaren Kosten durch den Zeit- und Produktivitätsverlust der Mitarbeiter, durch eventuelle Nichterreichbarkeit und für die Reparatur von überlasteten oder beschädigten Systemen. Außerdem sonstige Kosten durch Imageschäden nach dem Missbrauch der Firmen-IT als Relaisstation für Spam-Attacken, sowie die Kosten zum Ausgleich des Imageschadens.
Da die meisten dieser Kostenarten nur mit großem Aufwand zu beziffern sind, greift der Online-Rechner lediglich die Hauptposition heraus: die Arbeitszeit der Mitarbeiter für das Sortieren und Löschen von unerwünschten Mails.
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