Kleinere Firmen, darunter Consulting-Unternehmen, hatten die drei Chiphersteller vor dem ‘US District Court in San Francisco’ wegen angeblicher Preisabsprachen für Memory Chips verklagt.
Wie ein Anwalt der Kläger der New York Times sagte, haben sich die drei beklagten Unternehmen jetzt zu Zahlungen verpflichtet. Samsung entrichtet danach 67 Millionen Dollar, Hynix 73 Millionen Dollar und Infineon 20 Millionen Dollar. Vertreter von Infineon und Samsung wollten diese Meldung nicht kommentieren.
Nach dem Bericht hat der zuständige Richter Phyllis Hamilton die bislang vorläufigen Zahlungsvereinbarungen von Infineon und Samsung bereits bestätigt. In Sachen Hynix setzte er für nächste Woche eine Anhörung an. In dem Verfahren sind derweil noch andere Chiphersteller angeklagt, darunter Mircon Technology und Elpida Memory.
Studie von OVHcloud verdeutlicht Stellenwert von Datenresidenz und Datensouveränität bei KI-Anwendungen.
Mit KI können Unternehmen der Paketbranche Prozesse optimieren, Kosten einsparen und sich zukunftssicher aufstellen.
Land Niedersachsen schließt datenschutzrechtliche Vereinbarung mit Microsoft zur Nutzung von Teams ab.
Ein Großteil der Inventurdifferenzen im deutschen Einzelhandel wird durch Ladendiebstähle verursacht.
DDoS-Angriffe haben seit dem Beginn des Krieges zwischen Russland und der Ukraine an Häufigkeit und…
Lieferkettenplanung in Deutschland auf Basis von Excel bei 37 Prozent der befragten Unternehmen im Einsatz.