Das teilte das Unternehmen mit. Ziel der Maßnahme sei es, in den kommenden Jahren etwa 1 Milliarde Dollar einzusparen.
Danach werden die Rechenzentren in den US-Städten Atlanta, Austin und Houston konzentriert. Jede Stadt erhält zwei Rechenzentren. Kriterien für die Auswahl waren unter anderem die Kosten der Datenspeicherung, die verfügbare Stromleistung und die Qualität der Netzwerkverbindungen. Zudem wurde auf eine geringe Gefährdung durch Naturkatastrophen geachtet.
Der Schritt ist ein Teil der Neuorganisation des Konzerns, die nach dem Ende der Ära Carly Fiorina vom neuen CEO Mark Hurd eingeleitet wurde. Das Angebot der Abteilung HP Services dürfte durch die Konsolidierung der unternehmenseigenen Rechenzentren nicht eingeschränkt werden. Dieser Bereich managt 70 Rechenzentren von HP-Kunden in 23 Ländern.
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