Der Schritt richtet sich vor allem gegen Microsoft. Redmond lehnt es bislang ab, das freie Format in seiner Bürosoftware zu unterstützen und hat stattdessen ein eigenes Format – Office Open XML’ (OOXML) – auf den Markt gebracht. Hintergrund des Streits ist die Entscheidung des US-Bundesstaates Massachusetts, ab Januar 2007 in den Verwaltungen nur noch ODF-kompatible Software einzusetzen.
Unter den Gründungsmitgliedern der ‘Open Document Alliance’ sind erklärte ODF-Befürworter wie IBM, Oracle und Sun. Die Allianz hat bislang 35 Mitglieder, darunter auch Novell, Red Hat und die American Library Association. Ziel der Gruppe sei es, die Verwaltungen in den USA und weltweit zum Einsatz von ODF-kompatiblen Programmen zu bewegen, sagte IBM Vice President Bob Sutor dem Wall Street Journal.
Microsoft brach derweil erneut eine Lanze für OOXML. Die Behauptungen der ODF-Befürworter seien “einfach nicht richtig”, sagte Microsoft General Manager Alan Yates. So werde Microsofts OOXML auch von Apple und Intel unterstützt.
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