So hat sich das Ministerium für Informationsindustrie in Peking den Standard TD-SCDMA (Time Division Synchronous Code Division Multiple Acces) zugelassen, den Siemens zusammen mit ortsansässigen Behörden und Instituten entwickelt hat.
Daneben hat das Ministerium auch W-CDMA (Wideband Code Division Multiple Access), also das westeuropäische UMTS, sowie den vor allem in USA und Japan verbreiteten Standard CDMA-2000 zugelassen.
Spätestens zu den Olympischen Spielen 2008 in Peking sollen alle Dienste verfügbar sein, heißt es aus der Hauptstadt Chinas. Dennoch wurden bislang keine Lizenzen vergeben.
Die Betreiber China Unicom, China Mobile, China Telecom und China Netcom sind schon in den Startpositionen, um die neue Technologie am größten Mobilfunkmarkt der Erde einzuführen. Dem eigenen Standard werden demnach auch die größten Chancen zugerechnet, als erstes lizenziert zu werden. Zudem arbeite die Volksrepublik an einem Standard der 4. Generation, der auf TD-SCDMA basieren soll.
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