NEU (Nanotube Enhanced Ultracapacitor), so heißt das Produkt. Die Forscher haben die Nanotechnik genutzt, um einen herkömmlichen Kondensator zu modifizieren. Das ist ein Bauteil, das Energie als elektrisches Feld speichert. Dagegen erhalten Batterien die Energie aus chemische Reaktionen.
In einigen elektronischen Geräten seien bereits Ultracapacitors (ein spezielle Art Kondensator) im Einsatz, sagte Joel Schindall, Professor am MIT Department of Electrical Engineering and Computer Science, in US-Medien. Diese dienten etwa in einem Palm III-Modell dazu, den Arbeitsspeicher aufrechtzuerhalten, während die AA-Batterien gewechselt werden. In Radioweckern könnten Ultracapacitors dazu genutzt werden, bei einem Stromausfall die Weckzeit zu sichern.
Neu ist jetzt, dass die MIT-Forscher Ultracapacitors mit Hilfe der Nanotechnik hergestellt haben. Um elektrische Felder und damit Energie zu speichern, machten sie sich auf der Nanoebene die Oberfläche röhrenförmig angeordneter Kohlenstoff-Atome zu nutze. Bis diese Lösung herkömmliche Batterien in mobilen Geräten ersetzen könne, bedürfe es jedoch noch drei bis fünf Jahre Forschungsarbeit, hieß es aus dem MIT.
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