In einigen Fällen seien unbeabsichtigt Telefonverbindungen unterbrochen worden, teilten die beiden Mobilfunkgesellschaften mit. Von Motorola hieß es, in einer “begrenzten Anzahl” von Geräten sorge eine fehlerhafte Komponente dafür, dass das Gespräch abgebrochen und das Gerät neu gestartet wird. Die betroffenen Geräte seien seit dem 1. Februar an die Carrier ausgeliefert worden – um wie viele Handys es sich handelt, teilte Motorola nicht mit.
“Motorola erwartet keine finanziellen Auswirkungen”, heißt es in dem Statement. Das ultraschlanke Razr hatte sich als Verkaufsschlager in Motorolas Sortiment erwiesen und das Geschäft dementsprechend angekurbelt. Obwohl der Hersteller von einem limitiertem Problem spricht, kommt es nach Angaben des Bear-Stearns-Analysten Phil Cusick zu einem kritischen Zeitpunkt.
“Ein vorübergehender Rückgang der Razr-Verkäufe könnte Einflüsse auf das laufende Quartal haben”, zitiert das Wall Street Journal des Branchenbeobachter. Nach Cusicks Schätzung sind 10 bis 15 Prozent aller von Vodafone und T-Mobile verkauften Handys Razr-Modelle. Bei Motorola selbst ist derzeit jedes vierte verkaufte Handy ein Razr.
Fraunhofer-Forschende arbeiten an einer Webplattform, die die Lebensqualität von Menschen mit Parkinson verbessern soll.
Mit gemeinsamen Angeboten in den Bereichen Vermarktung, KI, Content und Cloud will man "unabhängigen Journalismus…
Bereits seit einigen Jahren führt die RGF Staffing Germany Schulungen durch, um die eigenen Mitarbeiter…
Das Europäische Forschungsprojekt XMANAI hat den Blick in die KI geöffnet und macht ihre Entscheidungsprozesse…
Hacker nutzen LLM weniger als visionäre Alleskönner-Technologien, sondern als effiziente Werkzeuge zum Verbessern von Standardangriffen,…
Der "ARIS AI Companion" soll alle Mitarbeitenden darin befähigen, Prozesse zu analysieren und Ineffizienzen aufzudecken.