Das teilte der Hersteller mit. Demnach beruht die Software auf Entwicklungen des übernommenen Unternehmens Meetinghouse Data Communications.
Das Produkt ist mit dem Authentifizierungsstandard IEEE 802.1X konform. Die Lösung trifft Zugriffsentscheidungen, noch bevor dem Client eine IP-Adresse zugewiesen wird. Da das Netzwerk damit an seinem äußersten Rand geschützt wird, steigt das Sicherheitslevel, heißt es.
Der Einsatz der Clientsoftware lässt sich nach Angaben des Herstellers leicht skalieren. Die Verwaltung von Netzwerkprotokollen sowie der Identitäten der Nutzer und Geräte wird an einem Punkt zusammengeführt. Die Zugriffssteuerung erfolgt damit netzwerkweit auf Basis einer Informationsquelle.
Die Software ist ein Bestandteil der Cisco-Lösung ‘Network Admission Control’ (NAC). Unterstützt werden unter anderem die Sicherheitslösungen ‘Wired Equivalent Privacy’ (WEP), Dynamic WEP (802.1X), das ‘Temporal Key Integrity Protocol’ (TKIP) und der ‘Advanced Encryption Standard’ (AES). Das Produkt ist zudem mit WiFi-Certified-Geräten kompatibel.
Ransomware-as-a-Service ist ein lukratives Geschäft und in den Händen professionell organisierter Gruppen. Jetzt können Kriminelle…
Bad Bots richten nicht nur wirtschaftlichen Schaden an. Laut dem Bad Bot Report von Imperva…
Studie von OVHcloud verdeutlicht Stellenwert von Datenresidenz und Datensouveränität bei KI-Anwendungen.
Mit KI können Unternehmen der Paketbranche Prozesse optimieren, Kosten einsparen und sich zukunftssicher aufstellen.
Land Niedersachsen schließt datenschutzrechtliche Vereinbarung mit Microsoft zur Nutzung von Teams ab.
Ein Großteil der Inventurdifferenzen im deutschen Einzelhandel wird durch Ladendiebstähle verursacht.