Categories: MobileUnternehmen

Motorola behebt “unglücklichen” Razr-Fehler

Nur ein paar wenige Mobilteile hätten unglücklicherweise den Weg bis zum Anwender geschafft, erklärte Motorola-Chef Ed Zander. Die hatten allerdings dann mit dem Anfang der Woche gemeldeten Problem zu kämpfen, dass Telefonverbindungen auf Grund einer fehlerhaften Komponente plötzlich unterbrochen wurden.

Der Verkauf sei jetzt wieder angelaufen, so Zander gegenüber dem Wall Street Journal. Den hatten die betroffenen US-Carrier Cingular Wireless und T-Mobile USA auf Bitte des Herstellers bis zur Behebung des Problems ausgesetzt. Zander bleibt auch dabei, dass ausschließlich diese beiden Provider mit defekten Handys ausgestattet worden waren.

“Dank unseres verbesserten Supply Chain Managements konnten wir die fehlerhaften Razrs schnell lokalisieren und aus dem Verkehr ziehen”, so Zander. Die Handys verkaufen sich derzeit wie warme Semmeln. Verantwortlich dafür gemacht wird hauptsächlich ihr Design.

Silicon-Redaktion

Recent Posts

Ransomware „Marke Eigenbau“

Ransomware-as-a-Service ist ein lukratives Geschäft und in den Händen professionell organisierter Gruppen. Jetzt können Kriminelle…

10 Stunden ago

Bad Bots: Risikofaktor mit hohen Folgekosten

Bad Bots richten nicht nur wirtschaftlichen Schaden an. Laut dem Bad Bot Report von Imperva…

1 Tag ago

IT-Verantwortliche setzen auf KI-Hosting in Europa

Studie von OVHcloud verdeutlicht Stellenwert von Datenresidenz und Datensouveränität bei KI-Anwendungen.

2 Tagen ago

Studie: KI-Technologie unverzichtbar für zukunftsfähige Paketlogistik

Mit KI können Unternehmen der Paketbranche Prozesse optimieren, Kosten einsparen und sich zukunftssicher aufstellen.

2 Tagen ago

Microsoft Teams in der öffentlichen Verwaltung

Land Niedersachsen schließt datenschutzrechtliche Vereinbarung mit Microsoft zur Nutzung von Teams ab.

3 Tagen ago

Diebstahlsicherung mit KI

Ein Großteil der Inventurdifferenzen im deutschen Einzelhandel wird durch Ladendiebstähle verursacht.

3 Tagen ago