Entwickelt wurde die Anwendung im Auftrag der ‘Koordinierungs- und Beratungsstelle der Bundesregierung für Informationstechnik in der Bundesverwaltung’ (KBSt) im Bundesministerium des Innern. Die Software steht der Bundesverwaltung sowie den Ländern und Kommunen kostenfrei zur Verfügung und kann von der KBSt-Seite bezogen werden.
Das Bewertungsverfahren WiBe 4.0-2005 setze Empfehlungen des Fachkonzeptes der KBSt zur Durchführung von Wirtschaftlichkeitsbetrachtungen in der Bundesverwaltung digital um, hieß es von Steria Mummert Consulting. Diese Empfehlungen sollten sicherstellen, dass öffentliche Gelder sinnvoll eingesetzt werden. Mit der Software könnten Kosten-Nutzen-Analysen nach der Kapitalwertmethode durchgeführt werden. Zusätzlich helfe die Berücksichtigung qualitativer Faktoren, eine solide Entscheidungsgrundlage zu schaffen.
Das Projekt war ein offizielles Pilotprojekt für das neue Vorgehensmodell XT des Bundes bei IT-Projekten. Unterstützt wurde es von Experten der TU München und der TU Kaiserslautern. Vor dem Hintergrund der Open-Source-Strategie des Bundes läuft die Software sowohl unter Windows als auch unter Linux. Das System ist mehrbenutzerfähig und kann an Oracle- und MySQL-Datenbanken angeschlossen werden.
Ein elementarer Bestandteil einer effektiven Cloud-Strategie ist nach erfolgter Implementierung die künftige Verwaltung des Dienstes.
Die Neuerungen sollen den Digital Thread, die Low-Code-Entwicklung, die Visualisierung komplexer Baugruppen und das Lieferantenmanagement…
Eine Bitkom-Umfrage attestiert der Datenraum-Initiative des Bundes hohe Bekanntheit in der Industrie. Doch noch ist…
Ransomware-as-a-Service ist ein lukratives Geschäft und in den Händen professionell organisierter Gruppen. Jetzt können Kriminelle…
Bad Bots richten nicht nur wirtschaftlichen Schaden an. Laut dem Bad Bot Report von Imperva…
Studie von OVHcloud verdeutlicht Stellenwert von Datenresidenz und Datensouveränität bei KI-Anwendungen.