US-Anwender von Yahoos Instant Mesaging Service können via Computer für 2 Cent pro Minute Telefonate führen. Auf Wunsch bekommen die Nutzer für 2,99 Dollar pro Monat beziehungsweise 29,90 Dollar im Jahr eine eigene – amerikanische, britische oder französische – Telefonnummer, unter der sie für Anrufer erreichbar sind.
Das Angebot von Yahoo entspricht weitgehend dem, was VoIP-Spezialist (Voice over IP) Skype bereits anbietet. Bei Yahoo ist man jedoch überzeugt, dass das eigene Angebot nicht nur günstiger, sondern auch nutzerfreundlicher als das der Konkurrenz ist. Dafür würde die Verbindung mit dem Messenger und anderen Yahoo-Services sorgen. “Es geht nicht nur darum, zu telefonieren”, sagte Brad Garlinghouse, Vice President of Communications Products.
Bei der Entwicklung des Dienstes hat Yahoo mit den beiden TK-Unternehmen AT&T und Verizon Wireless zusammengearbeitet. “Vielleicht ist es auch ein Konkurrenzkampf”, sagte Verizon-Sprecher Eric Rabe. Er denke aber nicht, dass das die Landschaft sehr verändern werde, da Internet-Telefonie von anderen Unternehmen bereits angeboten werde. Auch bei AT&T macht man sich keine Sorgen um das eigene Geschäft. Der Service von Yahoo sei nicht als Ersatz für die traditionelle Telefonie gedacht.
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