Zusammen würden die beiden Unternehmen einen Umsatz von über 300 Millionen Euro erreichen, wie X-Fab mitteilte. Inzwischen hätten sich auch die Mehrheitsgesellschafter beider Unternehmen entsprechend geeinigt.
Das Erfurter Unternehmen – das sich noch 2005 für das von der Schließung bedrohte Infineon-Werk in München interessiert hatte – stellt genau wie 1st Silicon Schaltkreise für die Kommunikationstechnik und die Automobilindustrie her.
X-Fab kann auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr zurückblicken. Die Erfurter konnten 2005 den Gewinn auf 15 Millionen Euro verdoppeln. Bislang suchte das Unternehmen nach einer Möglichkeit, die Fertigungskapazitäten auszuweiten. Mit der Fusion könne das Unternehmen nicht nur besser in einem heiß umkämpften Markt bestehen, sondern erschließe sich neben einem exzellenten Zugang zum asiatischen Markt auch neue Fertigungsanlagen.
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