Der Sun-Chef Scott McNealy hatte vor einigen Wochen in einem öffentlichen Brief dem Hersteller und Konkurrenten Hewlett-Packard (HP) angeboten, die Unix-Derivate HP-UX und Solaris 10 mit einander zu verschmelzen.
Das hätte laut McNealy einen positiven Effekt für die Anwender. Denn Solaris biete Support für die Prozessorarchitektur x86 mit 64-Bit-Speichererweiterungen. So könnten HP-Anwender HP-UX weiterhin auf den Standard-Servern ProLiant betreiben und müssten die Hardware nicht auf die Itanium-Plattfrom migrieren.
Ob der Sun-Chef sein Angebot wirklich ernst gemeint hat oder nicht, sei dahingestellt. HP fühlt sich jedoch auf den Schlips getreten: “Wir haben keine Absicht das zu tun”, kommentierte Richard Marcello, Senior Vice President und General Manager Business Server bei HP auf einer Konferenz für geschäftskritische Systeme. “Das ist doch fast schon offensichtlich, dass das eine beinahe lächerliche Offerte ist, vor allem dann, wenn man betrachtet, wohin der Marktanteil von Sun geht und wo sie auf dem Markt gerade sind.”
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