Die Lösung soll vor unkontrolliertem Datenverkehr von und zu externen Speichermedien schützen. Dazu verschlüsselt ‘DeviceWall 4.0’ automatisch alle Daten, die von berechtigten Mitarbeitern auf USB-Geräte kopiert wurden. So würden auch Daten geschützt, die beispielsweise für den Transport auf ein Speichergerät geladen würden, hieß es von Centennial.
Für die Verschlüsselung kommen das Kryptosystem AES (Advanced Encryption Standard) und der Algorithmus Blowfish 256-bit Ciphers zum Einsatz – in Kombination mit privaten und Unternehmensschlüsseln. Um die Kontrollmöglichkeiten über die verschiedenen Typen von externen, mobilen Speichergeräten zu verbessern, kann die aktualisierte Version der Software nun auch einzelne Geräte erkennen.
Administratoren können eine Whitelist anlegen, die die unternehmensweit freigegebenen Geräte enthält. “Sich nur auf die klassischen Sicherheitslösungen zu verlassen, verhindert nicht, dass unberechtigte Nutzer Daten aus dem Netzwerk kopieren oder Manager ihre USB-Sticks verlieren. Nur eine integrierte Endpoint-Security-Lösung schützt vor diesen Risiken”, sagte der zuständige Centennial-Manager Norbert Heidke.
Bad Bots richten nicht nur wirtschaftlichen Schaden an. Laut dem Bad Bot Report von Imperva…
Studie von OVHcloud verdeutlicht Stellenwert von Datenresidenz und Datensouveränität bei KI-Anwendungen.
Mit KI können Unternehmen der Paketbranche Prozesse optimieren, Kosten einsparen und sich zukunftssicher aufstellen.
Land Niedersachsen schließt datenschutzrechtliche Vereinbarung mit Microsoft zur Nutzung von Teams ab.
Ein Großteil der Inventurdifferenzen im deutschen Einzelhandel wird durch Ladendiebstähle verursacht.
DDoS-Angriffe haben seit dem Beginn des Krieges zwischen Russland und der Ukraine an Häufigkeit und…