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Entwickler aufgepasst: Auch Cola ist programmierbar

Dann ist die Zeit des Wartens jetzt vorbei. Der Spezialist für Geistesblitze Ipifini hat eine Technologie für programmierbare Flüssigkeitsbehälter entwickelt.

Auf der Oberfläche der Flaschen haben die Entwickler ‘Knöpfe’ angebracht, die Zusatzstoffe enthalten. Drückt man den Knopf, dann gibt er das Additiv – Orangen-, Kirsch-, Vanille- oder Limetten-Geschmack an die ‘Cola-Basis’ ab.

Kommt dann noch ein ‘Schalter’ für das Koffein hinzu, “lassen sich 32 verschiedene Arten von Soda mischen”, teilen die Erfinder von Ipifini mit. Schon mit 20 verschiedenen Farbpigmenten gehen die Kombinationsmöglichkeiten in die Millionen.

An die Adresse möglicher Nachahmer erklärt Ipifini, dass diese Technologie in einem “robusten Patent” beschrieben sei. Jede Art von Flüssigkeit, also zum Beispiel auch Medikamente, lasse sich in dem ‘Programmable Liquid Container’ unterbringen, heißt es.

“Wirklich jeder, der unsere Technologie gesehen hat, ist fasziniert und begeistert von der Nützlichkeit und dem Verbraucher-Appeal”, sagte Tod Woolf, Gründer und President von Ipifini.

Silicon-Redaktion

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