Der Bug liegt demnach in der ‘Toolbox’-Software, die fest in den Druckern ‘HP Color LaserJet 2500’ und ‘4600’ verbaut ist.
Wie der Hersteller meldet, können Angreifer über die Verbindung zum Drucker Windows-Files auslesen. Dies sei möglich, sofern der Rechner im voreingestellten Modus läuft, die Einstellung also nicht verändert wurde.
Toolbox wird zusammen mit den Druckertreibern auf dem PC installiert. Es nutzt einen einfachen Browser, um an die relevanten Druckerinformationen zu gelangen. Der erste Schritt für die Nutzer der genannten Druckermodelle ist, den Default-Status zu verändern. HP gibt auch weitere Tipps, wie der Bug umgangen werden kann..
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