Sie soll nicht nur den Verbrauchern beim Stromsparen helfen, sondern den IT-Größen auch einen Wettbewerbsvorteil gegenüber allzu stromfressenden Produkten der Konkurrenz verschaffen. Unterstützt werden die Konzerne von US-Umweltbehörden.
Das Green-Grid-Projekt soll es ermöglichen, bewährte Ideen und Methoden auszutauschen, um Energieprobleme zu lösen. Dazu werden den Mitgliedern des Konsortiums so genannte ‘Best Practices’ zugänglich gemacht. Zahlreiche IT-Konzerne versuchen bereits seit einiger Zeit, das Energieproblem – das sie zum Teil durch immer heißere Chips und Server selbst verursacht haben – in den Griff zu bekommen, um sich dadurch einen Wettbewerbsvorteil zu verschaffen. So gibt es von Sun inzwischen eine Werbekampagne rund um das Thema Energiesparen.
Intel macht bei dem Green-Grid-Projekt nicht mit. Pikantes Detail vor diesem Hintergrund: AMDs Opteron-Prozessoren verbrauchen rund 95 Watt – Intels Xeon-Chips rangieren dagegen zwischen 110 und 165 Watt.
“Wir wurden nicht gefragt, ob wir uns dem Projekt anschließen”, sagte Intel-Sprecher Scott McLaughlin. “Wir haben an einer Reihe Allianzen teilgenommen und haben eine lange Tradition bei der Entwicklung von Industrie-Ökosystemen. Unabhängig davon, wer es organisiert, sind wir immer bereit, uns daran zu beteiligen, solange die Anwender im Mittelpunkt stehen und es nicht nur darum geht, Pressemitteilungen herauszugeben.”
Ein elementarer Bestandteil einer effektiven Cloud-Strategie ist nach erfolgter Implementierung die künftige Verwaltung des Dienstes.
Die Neuerungen sollen den Digital Thread, die Low-Code-Entwicklung, die Visualisierung komplexer Baugruppen und das Lieferantenmanagement…
Eine Bitkom-Umfrage attestiert der Datenraum-Initiative des Bundes hohe Bekanntheit in der Industrie. Doch noch ist…
Ransomware-as-a-Service ist ein lukratives Geschäft und in den Händen professionell organisierter Gruppen. Jetzt können Kriminelle…
Bad Bots richten nicht nur wirtschaftlichen Schaden an. Laut dem Bad Bot Report von Imperva…
Studie von OVHcloud verdeutlicht Stellenwert von Datenresidenz und Datensouveränität bei KI-Anwendungen.