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Prostituierte haben jetzt GPS im Absatz

Die Schuhe sind eine Idee des New Yorker ‘Aphrodite Project’. Die Künstler haben die Schuhe mit einem GPS-Empfänger (Global Positioning System) und einem Notruf-Knopf ausgerüstet.

Der Standort einer horizontal Tätigen wird dabei via APRS (Automatic Position Reporting System) übertragen. Diese Technik für den Amateurfunk wurde Ende der 70er Jahre von Bob Bruninga am ‘US Naval Academy Satellite Lab’ entwickelt. Sie ist auch in Deutschland verfügbar. In den USA wird APRS unter anderem von der Feuerwehr und der Polizei genutzt.

Das sei nur gerecht, hieß es vom Aphrodite Project. Alle diese Berufe seien gefährlich. Zudem hätten sie gemein, dass sie dem Wohl der Gesellschaft dienten. Es sei ein Fortschritt, dass Prostituierte auf die gleiche Technik zugreifen könnten wie Feuerwehrleute und Polizisten.

Silicon-Redaktion

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