Das Direct-Attached-Storage-System mit den SAS-Platten (Serial Attached SCSI) verdreifacht nach Angaben des Herstellers die Bandbreite gegenüber klassischen parallelen SCSI-Platten und erhöht so die Performance. Im Vergleich zu 2,5 Zoll SAS-Platten soll ein zu 30 Prozent höherer Datendurchsatz möglich sein. Aus diesem Grund sei das Produkt vor allem für bandbreitenintensive Anwendungen geeignet.
Das MD1000 fasst Daten von 4,5 TB bis zu 13,5 TB bei voller Ausbaustufe. Unterstützt werden Platten der Größe 36 GB, 73 GB, 146 GB und 300 GB. Die Lösung können Anwender als Erweiterung zu den Disk-Storage-Systemen PowerEdge 1850, 2850, 6800 und 6850 einsetzen. Außerdem unterstützt das Subsystem Dells Autoloader und die Bandbibliotheken PowerVault 124T, 132T, 136T und PowerVault ML6000. Softwareseitig arbeitet die Lösung mit EMC NetWorker, OpenManage Server Administrator, Microsoft SQLServer 2005, Microsoft Exchange, Symantec Backup Exec, CommVault Galaxy und Galaxy Express zusammen.
Darüber hinaus unterstütze das DAS-System als erster Speicher die ‘Storage Bridge Bay’-Spezifikation (SBB). Die hat Dell zusammen mit EMC, LSI Logic und Intel auf den Weg gebracht, um externe Platten-Subsysteme zu standardisieren. Der MD1000 ist ab 4200 Dollar ab sofort verfügbar.
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