Die überwiegende Mehrheit der US-Angestellten würde sich statt für den Besuch bei Starbucks und einen heißen Takeaway-Kaffee lieber für ein paar Minuten im Internet entscheiden.
Wie das Unternehmen Websense in einer Studie herausfand, verzichten die meisten lieber auf ihre Kaffeepause als darauf, bestimmte Informationen aus dem Web zu bekommen. Der Kaffee fällt demnach dem Besuch auf Reise-, Wetter- und Nachrichtenseiten zum Opfer. Aber auch Musik-Downloads fressen die einst so kostbare Kaffeepause auf.
Dieses private Surfen am Arbeitsplatz, das die meisten Arbeitgeber in der Pausenzeit tolerieren, beläuft sich demnach auf 3,1 Stunden die Woche. Das heißt, dass auch mal das Mittagessen für die Surferei flach fällt. Immerhin bleibt den etwa 100 Befragten durchschnittlich noch zwölf Stunden die Woche Zeit, um berufliche Aufgaben im Internet zu erledigen.
Studie von OVHcloud verdeutlicht Stellenwert von Datenresidenz und Datensouveränität bei KI-Anwendungen.
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Land Niedersachsen schließt datenschutzrechtliche Vereinbarung mit Microsoft zur Nutzung von Teams ab.
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Lieferkettenplanung in Deutschland auf Basis von Excel bei 37 Prozent der befragten Unternehmen im Einsatz.