Denn das Hybridauto hat vor allem in den USA eine Heerschar von Fans, die aus der Technik das letzte herauskitzeln wollen. Doch die Zeiten in denen Tuning mit handfestem Werkzeug funktionierte sind längst vorbei – Tuning von heute hat viel mit Hacking zu tun.
So gibt es für den Prius im Netz zahlreiche Anleitungen, unter anderem wie man das Navigationssystem auch während der Fahrt nutzen kann – in der Standardseinstellung wurde diese Funktion wegen Sicherheitsbedenken ausgeschaltet. Ein anderer Prius-Tüftler hat sich beispielsweise der Aufgabe verschrieben, aus seinem Wagen mehr Informationen herauszukitzeln, als dieser eigentlich Preis geben möchte.
Mit einer eigenen Software und ein wenig Hardware-Einsatz kann er nach eigenen Angaben nicht nur den Ladestatus der Batterie abfragen, sondern auch ihre Temperatur und ähnliche Informationen. Und wenn einmal der Strom ausgeht, soll sich der Prius ebenfalls bewähren können – als Stromlieferant für ein ganzes Haus.
Toyota selbst hält sich raus. Man tut nichts, um die Modifikationen zu unterstützen, aber auch nichts dagegen. Technik sei für Techniker da, sagte ein Toyota-Sprecher gegenüber US-Medien. Insider sind auf alle Fälle überzeugt, dass sich der Prius noch lange an der Spitze der am meisten gehackten Autos halten wird.
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