Der ‘System Storage SAN Volume Controller 4.1’ (SVC) enthält nach Angaben des Herstellers eine Reihe neuer Techniken. Die Disaster-Recovery-Eigenschaften wurden verbessert. Das Tool arbeitet in höheren Geschwindigkeiten über weitere Distanzen und unterstützt mehr Plattformen.
Mit Hilfe einer neuen Global-Mirroring-Funktion können IBM-Anwender Daten jetzt an Standorten virtualisieren, die mehr als 160 Kilometer voneinander entfernt sind. SVC 4.1. unterstützt zudem auch Umgebungen mit 4 Gigabit pro Sekunde und kann Daten auf nahezu achtzig Disk-Systemen virtualisieren.
Die Funktion ‘Cluster Non-Disruptive Upgrade’ ermöglicht es den Anwendern außerdem, vorhandene SVC Engines durch neue auszutauschen, ohne den Zugang zu den Daten zu unterbrechen. IBM SVC 4.1 wird ab dem 23. Juni mit kombinierter Hardware und Software ausgeliefert. Der US-Listenpreis beginnt bei 42.500 Dollar.
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