Das glaubt jedenfalls Kash Rangan, IT-Analyst beim US-Bankhaus Merrill Lynch. Demnach werden die SaaS-Lösungen von Salesforce.com & Co die Architektur, die Erscheinungsweise und das Geschäftsmodell der herkömmlichen Enterprise-Anwendungen verändern.
Rangan sieht SaaS-Anbieter wie Blackboard, NetSuite, RightNow, Taleo, Salesforce.com und WebEx besonders gut für die Zukunft gerüstet. Traditionelle Software-Hersteller wie Microsoft, Oracle und SAP hätten dagegen Schwierigkeiten, auf das SaaS-Modell umzuschwenken. Die SaaS-Anbieter könnten bestimmte Kundenbedürfnisse durch die Vereinfachung des Software Stack und die Verringerung der Integrationsanforderungen besser erfüllen.
Dass Microsoft, Oracle und SAP nicht schneller auf SaaS umstellen, habe auch finanztechnische Gründe, hieß es von Jim Shepherd, Senior Vice President bei AMR Research. Ein SaaS-Angebot könne für diese Firmen kurzfristig zu einer Verringerung der Lizenzumsätze führen. “Wenn SAP ein System für 1 Million Dollar verkauft, können die Umsätze noch im gleichen Quartal verbucht werden.” Werde die gleiche Lösung dagegen als SaaS vermarktet, erstrecke sich die Buchung der Umsätze über mehrere Jahre.
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