Einen “erzieherischen Effekt” sieht die begeisterte Musikindustrie in dem Regierungsprogramm ‘Youth Ambassador’. Dabei will die Regierung von Hongkong Jugendliche zwischen neuen und 25 Jahren anwerben. Eine Zielgruppe in der auch viele Raubkopierer zu finden sind.
Ein Regierungssprecher erwehrt sich gegenüber der New York Times des Vorwurfs, solche Methoden seien zuletzt in der chinesischen Kulturrevolution eingesetzt worden. Damals sollten Kinder ihre Eltern ausspionieren, ob sie auch auf Staatslinie sind.
“Wir wollen nur das Bürgerbewusstsein wecken, um Verbrechen den Behörden zu melden”, erklärte ein Sprecher. Die Kinder sollen Portale und Diskussionsplattformen auf urheberrechtlich geschützte Inhalte durchforsten und diese Verstöße dann den Behörden melden. Die Behörden sammeln dann diese Informationen und geben sie an die Musikindustrie weiter. Jetzt wurden in Hongkong 1600 Jugendliche in einem feierlichen Akt zu ihrer neuen Aufgabe vereidigt.
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